Steverding, Dietmar (2012) Intranasale Verabreichung von Medikamenten. Naturwissenschaftliche Rundschau, 65 (10). pp. 505-510.
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In den letzten Jahren hat das Interesse an der intranasalen Medikamentengabe zugenommen. Die Nasenschleimhaut bietet zahlreiche Vorteile als Route für die Applikation von Arzneimitteln. Sie ist leicht zugänglich, gewährleistet eine gute Wirkstoffverfügbarkeit und ermöglicht einen schnellen Wirkeintritt. Darüber hinaus umgeht die intranasale Applikation den Abbau des Wirkstoffs im Magen-Darm-Trakt und in der Leber. Der intranasale Weg ist für die lokale und systemische Therapie sowie zur Behandlung von Erkrankungen des Gehirns geeignet. Dieser Artikel behandelt die relevanten Aspekte der Anatomie, der Physiologie und der Histologie der Nase und bringt sie in Zusammenhang mit den biologischen, physikalisch-chemischen und pharmazeutischen Faktoren, die bei der Entwicklung von intranasalen Arzneimitteln zu berücksichtigen sind.
Item Type: | Article |
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Faculty \ School: | Faculty of Medicine and Health Sciences > Norwich Medical School |
UEA Research Groups: | Faculty of Medicine and Health Sciences > Research Groups > Gastroenterology and Gut Biology |
Depositing User: | Pure Connector |
Date Deposited: | 06 Feb 2015 13:24 |
Last Modified: | 24 Sep 2021 00:46 |
URI: | https://ueaeprints.uea.ac.uk/id/eprint/52023 |
DOI: |
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