Steverding, Dietmar (2014) Brokkoli & Co. Naturwissenschaftliche Rundschau, 67 (3). pp. 109-113.
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Es gibt Hinweise darauf, dass regelmäßiger Verzehr von Gemüsekohl das Risiko, an Krebs zu erkranken, senkt. Diese krebsvorbeugende Wirkung ist vor allem auf das Senföl Sulforaphan, welches in größeren Mengen im Brokkoli vorkommt, zurückzuführen. Die biologische Aktivität der Senföle beruht darauf, dass sie bestimmte Proteine chemisch modifizieren, wodurch es zu einer Induktion von cytoprotektiven Proteinen durch den Keap1-Nrf2-ARE-Signalweg kommt. Diese Übersicht fasst den derzeitigen Wissensstand zum Vorkommen, zur Verstoffwechselung und zur krebsvorbeugenden und antitumoralen Wirkung der Senföle zusammen.
Item Type: | Article |
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Faculty \ School: | Faculty of Medicine and Health Sciences > Norwich Medical School |
UEA Research Groups: | Faculty of Medicine and Health Sciences > Research Groups > Gastroenterology and Gut Biology |
Depositing User: | Pure Connector |
Date Deposited: | 28 Jan 2015 12:34 |
Last Modified: | 06 Aug 2021 23:54 |
URI: | https://ueaeprints.uea.ac.uk/id/eprint/51993 |
DOI: |
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